Internationalisierungs-strategie
Was war noch mal ... Reverse Innovation?: Das 2009 entwickelte Konzept setzt darauf, Produkte für Schwellenländer an den Bedarf in Industriestaaten anzupassen. Neue Managementbücher: Welches Buch ihn dazu inspiriert hat, mehr Checklisten…
Im März hat Amazon Souq.com übernommen, den größten Onlinehändler im Nahen Osten. Doch wie verschickt ein E-Commerce-Anbieter Pakete in Länder, in denen keine Postleitzahlen existieren und traditionell bar gezahlt wird?
Von
Laura Esnaola
Harvard Business Manager - Ausgabe Dezember 2017
Care.com-Europe-Chefin Laura Esnaola hat nicht nur einen beeindruckenden Lebenslauf, sondern auch eine bestechende Vision: Sie lässt philippinische und chinesische Pflegekräfte schulen, um den Fachpersonalmangel in Deutschland zu bekämpfen. Dabei wäre das Projekt beinahe gescheitert, bevor es richtig losging.
Chinesische Investitionen tragen dazu bei, in vielen Ländern Afrikas eine industrielle Revolution in Gang zu setzen. Davon profitieren die Unternehmen, deren Mitarbeiter, aber auch die ganze Gesellschaft.
Nach dem verheerenden Einsturz eines Fabrikgebäudes in Bangladesch muss die Chefin eines Modeeinzelhändlers entscheiden, wie es mit ihrer Produktion weitergehen soll. Doch ist jetzt der richtige Zeitpunkt, Gewissensfragen zu stellen?
Harvard Business Manager - Ausgabe April 2016
Aus unserer Perspektive ist die Situation eindeutig: Tots & Teens sollte die Trümmerlandschaft der Fabrik in Bangladesch als Symbol für einen gescheiterten Ansatz und damit für den eigenen Neustart nutzen. Wenn die Geschäftsleitung über die…
Harvard Business Manager - Ausgabe April 2016
Für mich ist die Sache klar: Laura Cronenberg sollte unbedingt dafür sorgen, dass Tots & Teens weiter in Bangladesch produziert. Das Unternehmen hat aus meiner Sicht sogar eine moralische Pflicht, den Arbeitern der Fabrik zu helfen, für mehr…
Harvard Business Manager - Ausgabe April 2016
Die Frage, ob Tots & Teens in Bangladesch bleiben soll oder nicht, ist nicht einfach zu beantworten. Ganz sicher ist aber, dass T&T alles geben muss, um seine Lieferkette wieder in den Griff bekommen.Bangladesch zu verlassen wäre die…
Von
Tarun Khanna
Harvard Business Manager - Ausgabe November 2014
Lange glaubten Wissenschaftler und Praktiker, dass sich Managementwissen einfach auf andere Kulturkreise übertragen lässt. Allmählich wird klar: Die Unterschiede sind gewaltig. Wer sich an lokale Besonderheiten anpassen kann, besitzt einen klaren Wettbewerbsvorteil.
In vielen multinationalen Unternehmen dominieren in den regionalen Niederlassungen die jeweiligen Landessprachen. Doch ab einem bestimmten Punkt wird eine gemeinsame Sprachstrategie für das globale Talentmanagement zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Worauf Sie dabei achten müssen.